Konzert am 20. Juni: Stimmen der Ukraine

Stimmen der Ukraine – Eine musikalisch-literarische Reise in ein Land im Herzen Europas
Freitag, 20.Juni, 19 Uhr, St. Nikolaikirche Pritzwalk
Hervorragend ausgewählte ukrainische Musik und Lieder wechseln sich ab mit historischen und aktuellen Texten, vorgetragen als «Stimmen der Ukraine»- Ein sehr berührender Abend!
Die Musik und Lieder klingen fern und vertraut. Die Texte zeigen uns die Ukraine als ein weites literarisches Land. Der Abend mit seinen tollen KünstlerInnen setzt viele Gedanken und Gefühle frei. Musikalisch stimmen in diese Reise die geflüchteten Sängerinnen Iryna Lazer, Iryna Razin-Kravchenko, Nataliia Kuprynenko und Daniil Zverkhanovsky an der E-Gitarre mit ein. Die Berliner Schauspieler Jan Uplegger und Mareile Metzner nehmen Sie mit auf einen ukrainisch-literarischen Streifzug Im Anschluss wollen wir mit dem Publikum ins Gespräch kommen über Vergangenheit und Zukunft der Ukraine. Die ukrainischen Künstler:innen teilen mit uns ihre Fluchterfahrungen.
Eintritt frei/ Kollekte erbeten
Presse Stimmen der Ukraine

„Kommt und seht…“ – Kunstprojekt in Giesensdorf

Nachdem es in der Giesensdorfer Kirche in den vergangenen Jahren verschiedene Konzertangebote gab, wollte der Ortskirchenrat auch mal etwas anderes ausprobieren.
Die Idee dazu brachte die Künstlerin Melsene Laux mit einem Projekt – Konzept für Prignitzer Kirchengemeinden. Darin initiiert Frau Laux Zusammentreffen von Künstlern mit der jeweilig interessierten Kirchengemeinde und dabei entstehen passende Projektideen, möglicherweise von Tanz über Darstellendes Spiel bis hin zu den verschiedensten Darstellungen mit Farben.
Wir Giesensdorfer werden mit Bildhauerin und Keramikerin Kerstin Becker arbeiten (Sie und ihre Arbeiten finden sich auch im Internet). Das Ziel ist nach ihrer Aussage „eine Beschäftigung mit allgemeinen Themen der Kirche und des Lebensumfeldes der Gemeinde und Region.“
Sehr schön ist die Idee, gemeinsam mit Bewohnern des Dorfes, Interessierten aus der Umgebung und Menschen aus der Wohnstätte des CJD zwölf Leinwände zu gestalten, die mit der Finissage ab Sonntag, dem 22.06.2025, in der Kirche in Giesensdorf ausgestellt werden sollen.
Zur Eröffnung des Projekts, was für alle Teilnehmer kostenlos ist, findet am 24. Mai in der gleichen Kirche eine Vernissage der Künstlerin Frau Becker von 11.00 – 17.00 Uhr statt, auf der sie eigene Malerei und Plastik zum Thema „Welttheater“ zeigen wird. In dieser Zeit findet laut Kerstin Becker auch die Vorbereitung in das Thema statt, „Beginn der Auswahl, Gespräche über die Ideen und Vorzeichnung mit den Gästen…“
In der Folge wird dann an Wochenenden in warmen Räumen des CJD Giesensdorf gearbeitet: 25.5.; 29.5./31.5./1.6.; 7.6./8.6./9.6.; 14.6./15.6.;
21.6.- Abschluss der Arbeiten und Aufhängung in der Kirche.
Wir hoffen auf große Resonanz allgemein und zahlreiche interessierte Menschen.
Auch wenn Sie meinen, nur wenig Geschick zu haben – wir haben den Profi vor Ort, der ungeahntes Talent aus Ihnen hervorbringen wird.
Trauen Sie sich mitzumachen!

Ältestenwahl am 30. November 2025

Wer wird gewählt?
Bei der Ältestenwahl am 30. November werden die Mitglieder der Ortskirchenräte für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt.
Zum Hintergrund: 2023 fusionierten die Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Pritzwalk zur Ev. Gesamtkirchengemeinde Region Pritzwalk. Seitdem haben wir eine zweiteilige Struktur. Es gibt sechs Ortskirchenräte, welche nach der Fusion in der Zusammensetzung den früheren Gemeindekirchenräten der ehemaligen Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Pritzwalk entsprechen: Pritzwalk & Beveringen, Schönhagen & Steffenshagen, Kuhsdorf & Kuhbier, Falkenhagen & Preddöhl, Giesensdorf und Groß Pankow.
Der Schwerpunkt der Ortskirchenräte ist das Gemeindeleben in der jeweiligen Ortskirchengemeinde und die Sorge für die Gebäude vor Ort. Die Ortskirchenräte wählen aus ihrer Mitte Mitglieder für den gemeinsamen Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde nach einem Schlüssel, der in einer Satzung festgelegt ist.
Der gemeinsame Gemeindekirchenrat ist die Leitung des Gesamtkirchengemeinde, seine Aufgaben umfassen im Schwerpunkt die Bereiche Finanzen, Personal und Verwaltung.
Am 30. November werden die Mitglieder der Ortskirchenräte gewählt, welche dann wieder aus ihrer Mitte die Mitglieder des Gemeindekirchenrates der Gesamtkirchengemeinde wählen werden.
Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Kirchengemeinde ab 16 Jahren.

Zur Organisation der Wahl
Über die Anzahl der zu wählenden Personen, die Wahlorte und Wahlzeiten an dem Tag werden bis Ende Mai die nötigen Beschlüsse im Gemeindekirchenrat gefasst. Es besteht auch die Möglichkeit zur Briefwahl. Ob jeder bisheriger Ortskirchenrat wiedergewählt werden kann, hängt davon ab, ob sich genügend Kandidierende für eine Wahl finden lassen.

Kandidatinnen und Kandidaten gesucht!
Wir suchen Menschen, die Lust haben, die Zukunft unserer Kirchengemeinden verantwortlich mitzugestalten.
Damit die Kirche eine Zukunft hat, sind Menschen nötig, die sich mit ihren Ideen, ihren Fähigkeiten und ihrer Zeit einbringen. Die Mitarbeit in einem Ortskirchenrat und dem gemeinsamen Gemeindekirchenrat bietet ein vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld. Hier haben Sie die Möglichkeit zur Gestaltung.
Wenn Sie Interesse haben, Fragen geklärt haben möchten oder sich einfach einmal genauer informieren möchten, setzen Sie sich doch mit Menschen aus den aktuellen Ortskirchenräten oder mit Pfarrerin Michels oder Pfarrer Frehoff in Verbindung.
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Pfarrsprengel Pritzwalk wird zur Ev. Gesamtkirchengemeinde Region Pritzwalk

Zum 1. Januar 2023 fusioniert der Pfarrsprengel Pritzwalk zur Ev. Gesamtkirchengemeinde Region Pritzwalk

Der Weg zur Fusion
Im Mai 2020 traf sich das erste Mal ein Arbeitskreis bestehend aus Mitgliedern der 10 Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Pritzwalk, um gemeinsam zu überlegen, wie die Kirchengemeinden in Zukunft enger zusammengehen können. Ausgangspunkt war die sich anbahnende Umsatzsteuerpflicht für Kirchengemeinden. Ihre Einführung hat u.a. zur Folge, dass alle Kirchengemeinden, die bisher einen gemeinsamen Haushalt haben, diesen in Zukunft wieder trennen müssen. Für den gemeinsamen Haushalt der Kirchengemeinden Falkenhagen und Preddöhl und den gemeinsamen Haushalt der Kirchengemeinden Pritzwalk und Beveringen wäre das der Fall gewesen. Aber statt alles auseinanderzurechnen, waren sich die Gemeindekirchenräte der betroffenen Gemeinden einig, lieber enger zusammenzugehen und alle anderen Kirchengemeinden einzuladen, diesen Weg miteinander zu beschreiten. So kam der Prozess in Gang.

Beschlüsse der Landessynode
Die Einführung der Umsatzsteuerpflicht wurde zwar auf 2023 verschoben, aber die Überlegungen zu einer Gemeindefusion bekamen eine einen neuen Schub durch Beschlüsse der Landessynode im letzten Jahr. Auf der Frühjahrssynode 2021 wurde das Gemeindestrukturgesetz beschlossen, das Kirchengemeinden wie ein Werkzeugkasten verschiedene Möglichkeiten anbietet, miteinander zu fusionieren. Auf der Herbstsynode 2021 wurde mit überwiegender Mehrheit das Mindestmitgliedergesetz für Kirchengemeinden verabschiedet, das festlegt, dass eine Kirchengemeinde als Körperschaft öffentlichen Rechtes eine Mindestmitgliederzahl von 300 Mitgliedern haben muss.

Entscheidung für das Modell Gesamtkirchengemeinde
Für die weiteren Überlegungen zu einer Gemeindefusion wurden im Pfarrsprengel Pritzwalk drei Informationsabende durchgeführt, zu denen alle Älteste eingeladen waren. Beim ersten Informationsabend berichteten Personen, deren Kirchengemeinden bereits nach verschiedenen Modellen fusioniert waren, über ihre Erfahrungen und gaben bereitwillig Auskunft zu den Fragen der Anwesenden. Nach dem Abend herrschte eine breite Übereinstimmung darüber, den Pfarrsprengel in eine Gesamtkirchengemeinde zu fusionieren.
Eine Gesamtkirchengemeinde besteht aus verschiedenen Ortskirchen (meist sind es die bisherigen Kirchengemeinden oder die Kirchengemeinden, die bereits schon einen gemeinsamen Gemeindekirchenrat haben). Jede Ortskirche hat einen Ortskirchenrat, der zuständig ist für das kirchliche Leben und für die kirchlichen Gebäude vor Ort. Jeder Ortskirchenrat wählt aus seiner Mitte Vertretende in den Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde. Dieser Gemeindekirchenrat ist für alle Verwaltungsaufgaben zuständig. Die Ortskirchenräte sollen dadurch entlastet werden, um sich so stärker für das Gemeindeleben vor Ort engagieren zu können.

Gemeinsamer Haushalt
Bei dem zweiten Informationsabend berichteten die Mitarbeiterinnen des kirchlichen Verwaltungsamtes Ellen Winter, Ines Bohn und Sandra Abend über die Möglichkeiten der Haushaltsgestaltung. Die Gesamtkirchengemeinde wird einen gemeinsamen Haushalt haben, in dem jede Ortskirche ihre jeweiligen Haushaltsstellen haben wird. Die bisher in jeder Kirchengemeinde gebildeten Rücklagen bleiben bei den Ortkirchen, ebenso weiterhin das Kirchgeld und die Spenden für die jeweilige Ortskirche. Alle Einnahmen aus Pachten, Mieten, Windkraftanlegen usw. fließen in einen Topf, der dann im Haushalt verteilt wird. Der gemeinsame Haushalt stützt die Gesamtkirchengemeinde dadurch finanziell breiter ab und schafft auch Möglichkeiten für die Kirchengemeinden, die bisher geringe Einnahmen hatten.

Satzung
Am dritten Info-Abend war Bernd Neukirch vom Amt für kirchliche Dienste zu Gast, um über die Möglichkeiten der Gestaltung einer Satzung zu referieren. Die Satzung ist das zentrale Instrument, das Miteinander der verschiedenen Gremien in der Gesamtkirchengemeinde zu regeln. In der Satzung werden die Aufgaben und Kompetenzen der Ortskirchenräte und des gemeinsamen Gemeindekirchenrates festgehalten. Die Zusammensetzung des Gemeindekirchenrates wird festgelegt. Das Miteinander von Ortskirchenräten und Gemeindekirchenrat wird geregelt.
Nach dem Info-Abend zur Satzungsgestaltung gab es ein weiteres Treffen, in dem aus einer Mustersatzung der Landeskirche ein Satzungsentwurf erstellt wurde. Dieser wurde in allen Gemeindekirchenräten des Pfarrsprengels vorgestellt, diskutiert und angepasst. Ebenso wurde der Entwurf immer wieder mit der Rechtsabteilung der Landeskirche abgestimmt.
Am Ende entstand eine ausgewogene Satzung, die besonders auch die Anliegen der Dorfkirchengemeinden im Blick hat, und der alle Gemeindekirchenräte des Pfarrsprengels zugestimmt haben und die vom Kreiskirchenrat bestätigt und an das Konsistorium zur kirchenaufsichtlichen Genehmigung weitergeleitet wurde. Wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen, wird die Satzung wahrscheinlich wie vorgeschrieben im kirchlichen Amtsblatt veröffentlicht worden sein. Insgesamt befinden wir uns zeitlich so auf Kurs, dass die Fusion zum 1. Januar 2023 wie geplant stattfinden wird.

Veränderungen
Die erste Änderung betrifft den Namen. Ab dem 1. Januar 2023 wird aus dem Pfarrsprengel Pritzwalk die Ev. Gesamtkirchengemeinde Region Pritzwalk.
Aus den bisher 10 Kirchengemeinden des Pfarrsprengels werden sechs Ortskirchengemeinden. Überall dort, wo bisher zwei Kirchengemeinden einen gemeinsamen Gemeindekirchenrat hatten, werden sie in Zukunft eine Ortskirche sein. Das betrifft Falkenhagen-Preddöhl, Kuhsdorf-Kuhbier, Pritzwalk-Beveringen und Schönhagen-Steffenshagen.
Die bisherigen Gemeindekirchenräte arbeiten als Ortskirchenräte weiter. Darüber hinaus haben sich aus allen bisherigen Gemeindekirchenräten Menschen bereit erklärt, als Älteste im künftigen gemeinsamen Gemeindekirchenrat die Gesamtkirchengemeinde zu leiten. Das ist für sie alle ein Zusatzaufwand, dafür ein herzlicher Dank.
Am Gemeindeleben vor Ort, ändert sich nichts. Die Fusion schafft aber die Möglichkeit, dass die Ortskirchenräte durch die Entlastung von Verwaltungsaufgaben mehr Zeit haben, sich vor Ort für das Gemeindeleben so zu engagieren, wie sie es schon immer wollten.
Die Fusion zur Gesamtkirchengemeinde ist der Beginn von etwas Neuem. Ein neuer Schritt, der Chancen aber auch Herausforderungen mit sich bringt. Nicht alles wird am Anfang reibungslos funktionieren. Wir müssen uns alle in den neuen Strukturen zurechtfinden. Das braucht Geduld und das ständige Gespräch miteinander. Der konstruktive Umgang mit dem Thema in den letzten zweieinhalb Jahren stimmt zuversichtlich, dass wir einen guten Weg miteinander finden und gehen werden.

Herzliche Einladung an alle zum Festgottesdienst zum Auftakt der Gesamtkirchengemeinde mit Einführung der Ältesten am 15. Januar 2023 um 10 Uhr in der Kirche Falkenhagen mit anschließendem Umtrunk im Gemeindekirchenzentrum Falkenhagen.

Holger Frehoff

 

EKIDZ-Film

Ein Kurzfilm über das EKIDZ

Die Landeskirche hat einen Film über die vielfältige Bildungslandschaft in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gedreht. Aus kurzen Einzelfilmen setzt sich die bunte Dokumentation zusammen. 13 Filme zeigen Beispiele markanter Aktivitäten an exemplarischen Bildungsorten. Auch unser EKIDZ ist mit dem Angebot Music4you als exemplarischer Bildungsort mit dabei.

Den kleinen, aber feinen Film finden Sie auf YouTube

https://www.youtube.com/watch?v=OlDaaEMl8As

Neue Homepage des Förderverein für die Evangelische Schule online

Wir bleiben am Ball

Trotz Krisenzeiten steht die Evangelische Stephanus-Grundschule des Kirchenkreises Prignitz weiter in ihren Startlöchern

Wenngleich gesamtgesellschaftlich eher Krisenstimmung ist, lässt sich der Kirchenkreis Prignitz, die Kirchengemeinde Pritzwalk und die diakonische Stephanus-Stiftung davon nicht abschrecken. Die erste evangelische Grundschule in der Prignitz soll dieses Jahr an den Start. Noch Ende des Jahres 2020 gründete sich unter Corona-Bedingungen der Förderverein der Evangelischen Stephanus-Schule, Standort Pritzwalk. Der Antrag auf Eintragung ins Vereinsregister ist gestellt. Nun sind beherzte Menschen gesucht, ob als Akteur*innen und Spender*innen, die sich für eine neue Schule und eine weltoffene Bildung engagieren wollen. „Jede noch so kleine Geste, ist für uns ein ermutigendes Signal, um unseren Ideen und Visionen festzuhalten“, sagt Annerose Fromke als neue Schulleiterin mit einem Lächeln im Gesicht.

Ab sofort kann man sich unter der Website www. prignitzer-stephanus-schule-fördern.de genaustens über die neue Schule informieren. Insbesondre das Schulkonzept lässt sich hier detailliert nachlesen. Lebenspraktisches Handeln, ethische Werte und Fragen der Zukunftsgestaltung stehen ganz oben auf der Agenda der neuen Schule. Darüber hinaus werden Konzentrationsübungen den Schulalltag stark mitbestimmen. „Wir leben heutzutage viel zu sehr nur im Außen, in fremden Bildern und in fremden Wünschen“, so Annerose Fromke. „Wir benötigen den Kontakt zu uns selbst. Nur mit dieser inneren Festigkeit, mit starken inneren Werten können wir gesamtgesellschaftliche Verantwortung übernehmen.“ Am 18. März 2021 lädt die Kirchengemeinde Pritzwalk und der neue Förderverein um 18.30 Uhr zu einem erneuten Info-Abend in die Nikolei-Kirche in Pritzwalk ein. Die Schule wird im August 2021 in einem Ausweichquartier unter dem Namen „Am Maulbeerbaum“, An der Promenade 5 in Pritzwalk, starten. Im März beginnen dort die Renovierungsarbeiten. Ende Februar wird der Schulträger die ersten Bewerbungsgespräche führen. „Die Anzahl derer, die Lust haben an unserer Schule mitzuarbeiten, ist erstaunlich hoch“, so Annerose Fromke. „Dennoch freuen wir uns natürlich noch über weitere Bewerbungen. Wir benötigen ja alles, vom Hausmeister*innen, Sekretär*innen bis hin zu guten Pädagog*innen“. Auf der neuen Website des Fördervereins lassen sich alle wichtigen Links finden, sowohl für mögliche Spontanbewerbungen als auch für die Anmeldung eines Kindes.

Förderverein der evangelischen Stephanus-Grundschule im Kirchenkreis Prignitz

Homepage des Fördervereins:

https://prignitzer-stephanus-schule-fördern.de

EKidZ Pritzwalk e.V. sucht Mitglieder

Seit seiner Gründung 2015 ist das EKidZ ein Projekt gewesen, das aus dem Fond der Zukunftswerktstatt des Kirchenkreises Prignitz finanziert worden ist. Die Projektförderung endete 2020. Aber mit dem EKidZ geht es weiter. Der Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Pritzwalk haben gemeinsam mit engagierten Menschen aus Pritzwalk einen Trägerverein gegründet: den EKidZ Pritzwalk e.V.

Dieser Verein bemüht sich um Fördermittel und sammelt Spenden, um das EKidZ in die Zukunft tragen zu können. Einige Spenden sind schon eingegangen, einige Fördermittel sind schon zugesagt, so dass es bald weitergehen kann!

Die Mitglieder im Vorstand des Vereins haben auch am Konzept gearbeitet und das EKidZ nun größer gedacht:

Aus dem Eltern-Kind-Zentrum wird der EKIDZ Pritzwalk -MiteinanderRaum für Jung und Alt. Im MiteinanderRaum sind Eltern und Kinder genauso willkommen wie Menschen jeder Generation und Lebenslage. Der MiteinanderRaum bietet Raum zur Begegnung, Raum für Bildung, Raum für Beratung, Raum für Engagement. Wir sind gespannt auf das, was da werden wird. Wir sind gespannt auf das, was da Raum greifen wird, wenn Menschen sich einbringen und engagieren.
Damit der EKIDZ Pritzwalk – MiteinanderRaum für Jung und Alt seine Türen bald weit öffnen und auf längere Sicht Bestand haben kann, braucht der EKidZ Pritzwalk e.V. Ihre Unterstützung!

  • Werden Sie Mitglied im Trägerverein. Eine Beitrittserklärung finden Sie hier: Beitrittserklärung
  • Werben Sie weitere Mitglieder. Einen Informationsflyer finden Sie hier: Flyer EKidZ Pritzwalk eV_compressed
  • Sammeln Sie Spenden. (Spendenkonto: EKidZ Pritzwalk e.V., IBAN: DE86 1605 0101 1010 0154 82)
  • Melden Sie sich bei uns, wenn Sie sich mit dem, was Sie können und gerne tun, in die Vereinsarbeit oder in den MiteinanderRaum einbringen mögen.
  • Die Vereinssatzung finden Sie hier: EKidZ Pritzwalk e.V. – Satzung

Gründung des „EKidZ Pritzwalk e.V.“

„EKidZ Pritzwalk e.V.“

Das EKidZ wird seit fünf Jahren über den Fonds der Zukunftswerkstatt des Kirchenkreises Prignitz finanziert. Ende 2020 läuft diese Projektfinanzierung aus.
Um alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen, haben Kirchengemeinde, Kirchenkreis, das Diakonische Werk Karstädt-Wilsnack e.V. und einige engagierte Menschen aus Pritzwalk den Verein „EKidZ Pritzwalk e.V.“ gegründet, der ab 2021 die Trägerschaft für das EKidZ übernehmen soll. Ein Vorstand ist gewählt, in dem sich Menschen aus Kirchengemeinde, Kirchenkreis und Stadt, EKidZ-Eltern und andere vom EKidZ begeisterte Menschen für die Zukunft des EKidZ einsetzten.
Noch ist der Verein ganz neu, Info-Flyer sind erst in der Erarbeitung. Aber der Verein wird um so tragfähiger, je mehr Menschen sich in ihm zusammenfinden.
Helfen Sie mit, dass unser EKidZ erhalten bleibt! Werden Sie Mitglied im Verein „EKidZ Pritzwalk e.V.“

Wer an einer Mitgliedschaft im Verein interessiert ist, kann sich beim Pfarramt melden. Wir lassen Ihnen die nötigen Informationen gerne zukommen.

Sie können die Arbeit des EKidZ unterstützen!

Sei es mit einer Mitgliedschaft im „EKidZ Pritzwalk e.V.“, sei es mit einer finanziellen Spende auf das Konto der Kirchengemeinde (siehe unten)  unter dem Stichwort ‚EKidZ‘ oder durch Ihr Engagement vor Ort mit Ihrem Wissen und Können und Ihren Talenten.
Sprechen Sie uns an!

Bankverbindung:

KKVerband Prignitz-Havelland-Ruppin
Sparkasse Prignitz

Stichwort: EKidZ

IBAN: DE73 1605 0101 1411 0005 24
BIC: WELADED1PRP